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Hast du schon mal etwas von den drei B‘s in der Raumgestaltung gehört? Echt nicht? Dann verraten wir dir heute ein Geheimnis…aber pssst! Niiiiiicht weiter sagen 😉
Die berühmt, berüchtigten B’s für deine vier Wände heißen:
B wie BÜCHER
B wie BLUMEN
B wie BILDER
Wenn es deinem Zuhause an Gemütlichkeit und Individualität fehlt, hast du mit Sicherheit eines oder sogar alle 3 B’s bei deiner Gestaltung außer Acht gelassen.
In unserem heutigen Blogbeitrag widmen wir uns dem wohl wichtigsten B…den Bildern. Denn ohne Bilder an den Wänden wirken Räume kahl, irgendwie nackt und total ungemütlich. Bilder verleihen einem Raum das gewisse Etwas und sorgen für die ganz persönliche Note.
Bilder, Kunst oder Fotos gekonnt in Szene zu setzen ist aber gar nicht so einfach. Schließlich soll es weder wie gewollt und nicht gekonnt aussehen, noch unruhig und überladen wirken. Mit unseren Tipps gelingt dir im Handumdrehen eine ansprechende Anordnung deiner Lieblingsbilder. Außerdem haben wir für dich DIE individuelle Lösung für dein passendes Bildformat, dazu später mehr…
Kommt dir bekannt vor? Dann ist das wahrscheinlich auch die häufigste Frage, die du dir stellst: Wie hoch sollte ein Bild eigentlich hängen? In erster Linie hängt das natürlich vom deinem Geschmack ab. Es gibt es aber auch viele hilfreiche Tipps, die dir das Aufhängen von Bildern sehr erleichtern:
Ein großformatiges Einzelbild kommt auf einer neutralen Wand gut zur Geltung, wenn die Bildmitte etwas unterhalb der Augenhöhe liegt, also vom Boden aus etwa in 160 cm Höhe. Dieses Prinzip wenden auch Galerien und Museen an, um den Blick des Betrachters direkt auf das Kunstwerk zu lenken.
Wenn du mehrere Bilder aufhängen möchtest, ist es sinnvoll, sich an vorhandene Höhen im Raum zu orientieren. Sinnvolle Bezugslinien wären zum Beispiel Türrahmen oder Schrankkanten, auf deren Höhe du dann deine Bilder anordnest, so dass sie entweder unten oder oben abschließen. Unterschiedlich große Bilder lassen sich auch gut anhand der Bildmitten anordnen, das sieht besonders reizvoll aus.
In unserem Beruf als Home Stager gehört das zum Alltag. „Noch-Eigentümer“ wollen in ihren frisch renovierten Immobilien verständlicherweise keine neuen Löcher in den Wänden haben. Da haben wir aber Trick 17 parat: Hast du schon mal eine Staffelei ausprobiert? Das ist mal ein ganz andere Art ein Bild effektiv zu präsentieren, oder?
Wenn du aber lieber deine Bilder auf die herkömmliche Art und Weise an die Wand hängen möchtest, versuch es mal mit Montage-Stripes, auch die haben wir schon getestet und für gut befunden.
Das Bild ist toll, hat aber wieder mal nicht die richtige Größe! Das nervt, oder? Zumal, wenn man sich so in das Motiv verliebt hat. Dann haben wir jetzt den heißesten Tipp ever für dich:
Wir bekommen immer mal wieder Anfragen von Firmen, deren Produkte wir testen sollen. So auch von der Firma Bimago, die eine große Auswahl an Wandbildern, Fototapeten und Wandtattoos haben. Die Auswahl ist so riesig, dass wir Mühe hatten, uns zu entscheiden. Als wir nach einiger Zeit die Objekte unserer Begierde gefunden hatten, kam die Überraschung schlechthin:
Die Wandbilder gibt es nicht nur in Standardformaten, sondern auch in individuellen Größen. Ob klein, mittel, groß, größer, am größten… es ist wirklich für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei! Außerdem kannst du zwischen verschiedenen Ausführungen und Spannrahmen wählen, einfach nur genial! Die Bilder wurden innerhalb kürzester Zeit, perfekt verpackt mit Kantenschutz und ausreichend Luftpolsterfolie, geschickt!
Ok! Du hast dich in ein Bild verliebt und das Größte ist dir doch etwas zu teuer, aber ein kleineres wirkt nicht auf der Wand? Dann mach es wie wir: Klebe mit Washi-Tape einen Rahmen um das Bild und schon ist dein Problem gelöst. Wenn nur alles so einfach gehen würde 😉
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2 Kommentare
[…] denn wie wichtig Bilder in Wohnräumen sind, haben wir ja schon in unserem Beitrag „B wie Bilder“ […]
[…] Und zu guter Letzt erfährst du hier wie man Bilder richtig aufhängt: B wie Bilder! […]